Hände weg!

Laut der Zeitschrift "Uhrenarmband Uhren": "... Die Vorbotenära der Bewaffneten kann als Opus 8 betrachtet werden, gebaut von Ingenieuren Harry Winston Rare Timepieces zusammen mit einem Team junger Uhrmacher unter der Leitung von Frederick Garino. Es ist ein Vintage-Körper - eine "Kinescope" der 1970er Jahre mit einem Zifferblatt, das einer elektronischen Uhr ähnelt. Der einzige Unterschied besteht darin, dass hier anstelle von elektronischen Segmenten mechanische Segmente beteiligt sind. Das Display ist nach dem Prinzip "Nadelgewebe" aus einem Satz beweglicher Elemente gestaltet, die das Relief dreidimensionaler Objekte reproduzieren, die auf sie angewendet werden. Wenn Sie den Knopf auf der rechten Seite des Gehäuses drücken, werden die Segmente, die die gewünschten Nummern bilden, aus dem Display herausgezogen, die nach 5 Sekunden zurückgezogen werden. Rechts neben dem stündlichen Informationsfeld befindet sich eine lineare Minutenskala mit einem Läufer - aus 12 5-Minuten-Segmenten. Das außergewöhnliche Konzept hat jedoch einen wesentlichen Nachteil: graue Zahlen sind schwer auf grauem Hintergrund zu lesen. Ich möchte glauben, dass das Problem der monotonen Displayfarbe zu Beginn der Massenproduktion des G-8 erfolgreich gelöst wird (es sollen insgesamt 50 Exemplare produziert werden).

 

Als nächstes in der kurzen Liste der Pfeile kkiller `s geht das Modell de Grisogono Meccanico dG , in dem, zusammen mit dem schnell alternden Schalterpaar, gibt es wieder eine Anzeige - nur dieses Mal sehr ähnlich wie die Anzeigetafel der Station. Diese Tafel besteht aus 23 rotierenden Stäben (2-7-7-7), die in Schwarz und Gold (oder spektakulären Grüntönen) lackiert sind und die Zahlen der aktuellen Stunde und Minuten in einem 12-Stunden-Format zeigen. Leider gab es auf der Messe keinen funktionierenden Prototyp - statt dessen demonstrierte die Presse zur Demonstration ein riesiges Modell einer 7-bar-Einheit, angetrieben durch einen gekröpften Griff. Es ist schade, dass diese herausragende Arbeit das nicht minder interessante Modell von Otturatore überschattet hatmit einem beweglichen Fenster zur Auswahl einer "nützlichen" Komplikation (kleine Sekunde, Datum, Gangreserve, Mondphasen) ...

 

 

Und schließlich, der dritte Vertreter der aufkommenden Indikatorfamilie, würden wir den Prototyp Sequential One nennendie junge Marke MCF (Manufacture Contemporaine du Temps), die außerhalb der Uhrenwelt noch völlig unbekannt ist. Diese Uhr zeigt Zeit mit vier austauschbaren Stundenmarkierungen und einer Sektor-Minutenskala, die über dem Zifferblatt schwebt und stündlich eine 90-Grad-Drehung ausführt. Jede Stundenmarke besteht aus fünf rotierenden dreieckigen Prismen (wie in Werbetafeln mit austauschbaren Bildern) und ist verantwortlich für drei Ziffern - "Bild": 1-5-9, 2-6-10, 3-7-11 und 4-8- 12. Die aktuelle Stundenzahl wird im Ausschnitt der Minutenskala angezeigt. Das Konzept ähnelt dem Urwerk-System der Satellitenschilder, das vor einigen Jahren die traditionelle Uhrmacherkunst sprengte und den Autor des Opus V Felix Baumgartner weltberühmt machte. Wird es in den Sinn kommen - es ist immer noch schwer zu sagen, aber ich möchte wirklich darauf hoffen.

 

 

Es wird gemunkelt, dass so etwas im letzten Frühjahr im Arsenal erschien, eine andere, sehr wenig bekannte Firma, aber leider haben wir es nicht gefunden, egal wie sehr wir es versucht haben. Aber auch drei revolutionäre Lösungen sind mehr als genug, um einen neuen Vektor für die Entwicklung der Uhrkreativität zu bestimmen, die im nächsten Jahr sicherlich viel klarer und ausdrucksstarker werden wird ... "

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